Vor vielen Jahren heirateten ein Mann und eine Frau.
Sie waren so arm, dass der Mann der Frau keinen Hochzeitsring kaufen konnte.
Aber er versprach ihr:" Ich werde dir einen Ring besorgen, bevor ich diese Welt verlasse!"
Nach mehreren Jahren wurde der Mann krank und das Fieber wollte einfach nicht runtergehen. Also fuhr der Mann zur Apotheke, um sich ein Medikament zu besorgen.
Aber der Mann kam nicht wieder nach Hause.
Ein paar Stunden später – es war schon Nacht geworden- kam der Mann zum Hotel, wo sie die letzten Tage verbracht hatten und hinterlegte am Schalter ein paar Sachen. "Diese Sachen sind für meine Frau. Sie soll sich sie später abholen", sagte er zu der Nachtbesetzung und ging wieder.
Die Frau aber hatte inzwischen die Polizei gerufen, weil der Mann immer noch nicht zurück gekommen war. Die Polizisten fragten auch den Mann am Schalter, ob er etwas bermerkt habe.
"Ja!", sagte der, " er war vor ein paar Minuten noch hier und hat ein paar Sachen für sein Frau abgegeben"
"Aber wie das?", fragte der Polizist, "der Mann wurde soeben mit seinem Auto im See gefunden. Er ist schon vor ein paar Stunden ertrunken!"
Ich stelle hier Gruselgeschichten rein. Sie sind von Übernachtungen, wo an sich gegenseitig Gruselgeschichten erzählt, aus Filmen,selbst geschrieben und echte Erlebnisse.
Translate
Mittwoch, 25. August 2010
Dienstag, 24. August 2010
Schock
Einmal fuhren eine Frau und ein Mann mit dem Auto in den Wald und wollten ein Picknick machen. Unterwegs blieb das Auto plötzlich stehen.
"Komisch!", sagte der Mann, "Ich bin mir sicher, dass der Tank vorhin noch voll war." Und er ging los um neues Benzin zu holen. Unterdessen blieb die Frau im Auto und wartete auf ihren Mann. Aber es wurde immer später und später und die Frau machte das Radio an, um nicht einzuschlafen.
Doch von der Musik bekam sie Kopfschmerzen und so machte sie das Radio wieder aus und schlief ein.
Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf und ihr Mann war immer noch nicht wieder zurück. Sie machte das Radio wieder an.
In den Nachrichten kam grade eine Durchsage:
Wichtig! Wichtig! Ein Irrer ist aus dem Irrenhaus entlaufen! Bitte begeben sie sich unverzüglich nach Hause und verriegeln sie Fenster und Türen."
Der Mann kam immer noch nicht zurück und so machte die Frau das Radio aus und schlief ein.
Nach einiger Zeit wurde die Frau durch ein Klopfen geweckt.
Vor der Autotür stand ein Polizist.
Er sagte:" Sie machen jetzt genau das was ich sage: Wenn ich eins rufe schnallen sie sich ab, wenn ich zwei rufe öffnen sie die Tür und bei drei rennen sie so schnell sie können zu mir."
Sie tat das genauso und als sie bei der Polizeistreife ankam, schaute sie zu ihrem Auto.
Auf dem Autodach saß der Irre und spielte mit dem Kopf ihres Mannes.
"Komisch!", sagte der Mann, "Ich bin mir sicher, dass der Tank vorhin noch voll war." Und er ging los um neues Benzin zu holen. Unterdessen blieb die Frau im Auto und wartete auf ihren Mann. Aber es wurde immer später und später und die Frau machte das Radio an, um nicht einzuschlafen.
Doch von der Musik bekam sie Kopfschmerzen und so machte sie das Radio wieder aus und schlief ein.
Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf und ihr Mann war immer noch nicht wieder zurück. Sie machte das Radio wieder an.
In den Nachrichten kam grade eine Durchsage:
Wichtig! Wichtig! Ein Irrer ist aus dem Irrenhaus entlaufen! Bitte begeben sie sich unverzüglich nach Hause und verriegeln sie Fenster und Türen."
Der Mann kam immer noch nicht zurück und so machte die Frau das Radio aus und schlief ein.
Nach einiger Zeit wurde die Frau durch ein Klopfen geweckt.
Vor der Autotür stand ein Polizist.
Er sagte:" Sie machen jetzt genau das was ich sage: Wenn ich eins rufe schnallen sie sich ab, wenn ich zwei rufe öffnen sie die Tür und bei drei rennen sie so schnell sie können zu mir."
Sie tat das genauso und als sie bei der Polizeistreife ankam, schaute sie zu ihrem Auto.
Auf dem Autodach saß der Irre und spielte mit dem Kopf ihres Mannes.
Das Mörderkind
Es war einmal ein kleines Mädchen, dass hasste sein Kindermädchen.
Eines Tages gingen die Eltern des Mädchens aus und das Kindermädchen musste auf das Mädel aufpassen. Aber das Mädchen benahm sich so ungezogen, dass es in sein Zimmer geschickt wurde.
Später in der Nacht schaute das Kindermädchen fern und schlief dabei ein.
Plötzlich wachte es auf, weil es Schritte hörte.
Die Schritte kamen näher und näher und dann sah sie ein Messer und sie schrie.
Einige Stunden später kamen die Eltern des Mädchens nach Hause und fanden die blutüberströmte Leiche. Der Körper wies viele Messerstiche auf. Eimal genau ins Herz.
Entsetzt liefen die Eltern ins Zimmer ihrer Tochter, doch sie fanden sie wohlbehalten auf.
Aber eine der Puppen des Mädchen hielt ein blutverschmiertes Messer.
Eines Tages gingen die Eltern des Mädchens aus und das Kindermädchen musste auf das Mädel aufpassen. Aber das Mädchen benahm sich so ungezogen, dass es in sein Zimmer geschickt wurde.
Später in der Nacht schaute das Kindermädchen fern und schlief dabei ein.
Plötzlich wachte es auf, weil es Schritte hörte.
Die Schritte kamen näher und näher und dann sah sie ein Messer und sie schrie.
Einige Stunden später kamen die Eltern des Mädchens nach Hause und fanden die blutüberströmte Leiche. Der Körper wies viele Messerstiche auf. Eimal genau ins Herz.
Entsetzt liefen die Eltern ins Zimmer ihrer Tochter, doch sie fanden sie wohlbehalten auf.
Aber eine der Puppen des Mädchen hielt ein blutverschmiertes Messer.
Die Leiche
Zwei kleine Mädchen spielten einmal an einem 14.August mit einem Ball.
Doch dann rollte der Ball weiter weg und eines der Mädchen folgte ihm.
In der Nähe war ein kleiner Fluss und als das Mädchen ans Ufer trat, sah sie eine Leiche. Die Leiche war zerfetzt und blutig und das Mädchen schrie los, sodass die andere sich fragte was denn passiert sei.
Als sie aber auch zum Fluss schaute sah sie nichts.
Da liefen die beiden Mädchen schnell nach Hause.
Nach einigen Jahren stand in der Zeitung, dass die Leiche eines Kindermörders in eben denselben Fluss gefunden wurde.
Zum Zeitpunkt als das Mädchen die Leiche sah, lebte aber der Mörder noch und trieb sein Unwesen. Aber von dem Tag an sah das Mädchen immer am 14. August eine Gestalt am Fluss umher wandern.
Doch dann rollte der Ball weiter weg und eines der Mädchen folgte ihm.
In der Nähe war ein kleiner Fluss und als das Mädchen ans Ufer trat, sah sie eine Leiche. Die Leiche war zerfetzt und blutig und das Mädchen schrie los, sodass die andere sich fragte was denn passiert sei.
Als sie aber auch zum Fluss schaute sah sie nichts.
Da liefen die beiden Mädchen schnell nach Hause.
Nach einigen Jahren stand in der Zeitung, dass die Leiche eines Kindermörders in eben denselben Fluss gefunden wurde.
Zum Zeitpunkt als das Mädchen die Leiche sah, lebte aber der Mörder noch und trieb sein Unwesen. Aber von dem Tag an sah das Mädchen immer am 14. August eine Gestalt am Fluss umher wandern.
In einem dunklen, dunklen Universum
in einer dunklen, dunklen Welt ...
auf einem dunklen, dunklen Kontinent...
in einem dunklen, dunklen Land...
in einem dunklen, dunklen Bundesland...
in einem dunklen, dunklen Landeskreis...
in einer dunklen, dunklen Stadt...
in einem dunklen, dunklen Stadtteil...
in einem dunklen, dunklen Haus...
in einer dunklen, dunklen Etage...
in einem dunklen, dunklen Raum...
in einer dunklen, dunklen Ecke...
in einem dunklem, dunklem Schrank...
in einer dunklen, dunklen Schublade...
SIND VIELE BUNTE SMARTIES!!!!!!!!!!!!!
auf einem dunklen, dunklen Kontinent...
in einem dunklen, dunklen Land...
in einem dunklen, dunklen Bundesland...
in einem dunklen, dunklen Landeskreis...
in einer dunklen, dunklen Stadt...
in einem dunklen, dunklen Stadtteil...
in einem dunklen, dunklen Haus...
in einer dunklen, dunklen Etage...
in einem dunklen, dunklen Raum...
in einer dunklen, dunklen Ecke...
in einem dunklem, dunklem Schrank...
in einer dunklen, dunklen Schublade...
SIND VIELE BUNTE SMARTIES!!!!!!!!!!!!!
Das Goldbein
Ein alter Graf lebte mit seinem Diener in einem Schloss.
Der Graf hatte nur noch ein Bein, das andere wurde durch ein Goldbein ersetzt.
Sein Diener hatte auch nur noch ein Bein, aber er hatte nur eine Protese aus Holz.
Eines Tages starb der Graf und sollte beerdingt werden.
Kurz bevor der Sarg geschlossen wurde tauschte der Diener sein Holzbein gegen das aus Gold seines Grafen.
In der Nacht hörte der Diener eine Stimme:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist meine Goldbein?"
Der Diener erschrak fürchterlich und versteckte sich unter der Bettdecke.
Am nächsten Tag ließ er die Türschlösser auswechseln.
Doch er hörte wieder die Stimme:
" Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und er merkte einen kalten Windhauch, obwohl alle Fenster verschlossen waren.
Und er verkroch sich unter der Decke.
Am nächsten Tag ließ er überall Riegel vorschieben.
Doch am Abend hörte er wieder die Stimme:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und er verkroch sich wieder unter seine Decke.
Doch die Stimme verstummte diesmal nicht. Sie wurde immer lauter:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und ein Wind kam auf, fegte durchs Zimmer und rüttelte an Tür und Fenster und zerrte an der Decke.
Am nächsten Tag ließ der Diener alle Türen bewachen.
Doch die Stimme kam wieder:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und der Wind rüttelte und zerrte.
Am nächsten Morgen wurde der Diener tot auf seinem Bett gefunden.
Der Graf hatte nur noch ein Bein, das andere wurde durch ein Goldbein ersetzt.
Sein Diener hatte auch nur noch ein Bein, aber er hatte nur eine Protese aus Holz.
Eines Tages starb der Graf und sollte beerdingt werden.
Kurz bevor der Sarg geschlossen wurde tauschte der Diener sein Holzbein gegen das aus Gold seines Grafen.
In der Nacht hörte der Diener eine Stimme:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist meine Goldbein?"
Der Diener erschrak fürchterlich und versteckte sich unter der Bettdecke.
Am nächsten Tag ließ er die Türschlösser auswechseln.
Doch er hörte wieder die Stimme:
" Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und er merkte einen kalten Windhauch, obwohl alle Fenster verschlossen waren.
Und er verkroch sich unter der Decke.
Am nächsten Tag ließ er überall Riegel vorschieben.
Doch am Abend hörte er wieder die Stimme:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und er verkroch sich wieder unter seine Decke.
Doch die Stimme verstummte diesmal nicht. Sie wurde immer lauter:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und ein Wind kam auf, fegte durchs Zimmer und rüttelte an Tür und Fenster und zerrte an der Decke.
Am nächsten Tag ließ der Diener alle Türen bewachen.
Doch die Stimme kam wieder:
"Wo ist mein Goldbein? Wo ist mein Goldbein?"
Und der Wind rüttelte und zerrte.
Am nächsten Morgen wurde der Diener tot auf seinem Bett gefunden.
Mörder können auch Hände lecken
Ein Mädchen hatte einen Hund, der ihr Abends, wenn sie im Bett lag die Hand leckte, weil sie große Angst in der Dunkelheit hatte. Und so hatte sie weniger Angst.
Eines Abends war das Mädchen alleine zu Hause. Sie legte sich ins Bett und ihr Hund leckte ihre Hand.
Mitten in der Nacht wachte das Mädchen auf, weil sie ein Tropfen hörte:
TROPF! TROPF! TROPF!
Sie ging in die Küche und drehte den Wasserhahn zu. Dann legte sie sich wieder ins Bett und schlief weiter und der Hund leckte ihre Hand.
Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf und hörte das Tropfen:
TROPF! TROPF! TROPF!
Sie hielt ihre Hand neben ihr Bett und der Hund leckte ihre Hand.
Dann ging sie ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn zu.
Als sie sich umdrehte fiel ihr Blick auf die Dusche.
In der Dusche hing ihr Hund. Tot!
Seine Kehle war durchgeschnitten und sein Blut tropfte auf dem Boden:
TROPF! TROPF! TROPF!
Und ein Zettel lag dort auf dem stand:
MÖRDER KÖNNEN AUCH HÄNDE LECKEN!
Eines Abends war das Mädchen alleine zu Hause. Sie legte sich ins Bett und ihr Hund leckte ihre Hand.
Mitten in der Nacht wachte das Mädchen auf, weil sie ein Tropfen hörte:
TROPF! TROPF! TROPF!
Sie ging in die Küche und drehte den Wasserhahn zu. Dann legte sie sich wieder ins Bett und schlief weiter und der Hund leckte ihre Hand.
Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf und hörte das Tropfen:
TROPF! TROPF! TROPF!
Sie hielt ihre Hand neben ihr Bett und der Hund leckte ihre Hand.
Dann ging sie ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn zu.
Als sie sich umdrehte fiel ihr Blick auf die Dusche.
In der Dusche hing ihr Hund. Tot!
Seine Kehle war durchgeschnitten und sein Blut tropfte auf dem Boden:
TROPF! TROPF! TROPF!
Und ein Zettel lag dort auf dem stand:
MÖRDER KÖNNEN AUCH HÄNDE LECKEN!
Die schwarze Rose
Eine Frau wollte ihrem Mann eine Freude machen.
Also ging sie in einen Laden um eine Rose zu kaufen.
"Eine rote Rose, bitte!", sagte sie zu der Verkäuferin.
"Die sind ausverkauft, aber wir haben noch schwarze Rosen!", meinte die Verkäuferin.Sie war sehr alt und ihre Haut war sehr faltig.
"Dann nehme ich eine schwarze Rose", sagte die Frau und ging mit der Rose nach Hause.
Am Abend stellte sie die Rose neben dem Bett ihres Mannes und legte sich schlafen.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag ihr Mann tot neben ihr.
Seine Kehle war durchgeschnitten.
Die Frau wollte rausfinden, ob die schwarze Rose etwas damit zu tun hatte, ging wieder in den Laden und kaufte noch eine schwarze Rose.
Diese stellte sie wieder neben das Bett. An diesem Abend nahm sie ein Messer, legte sich ins Bett und stellte sich schlafend.
Nach einiger Zeit kam ganz langsam ein Messer aus der Rose. Das Messer wurde von einer Hand gehalten und danach folgte der Arm. Die Haut war sehr faltig und alt. Da sprang die Frau schreiend aus dem Bett und hackte den Arm ab.
Am nächsten Morgen ging sie nochmal in den Laden und verlagte eine Rose.
"Oh, heute sind wieder rote Rosen geliefert worden!", sagte die Verkäuferin.
Als sie der Frau die Rose reichte, sah diese, dass ihr Arm nur noch bis zum Ellbogen ging.
Also ging sie in einen Laden um eine Rose zu kaufen.
"Eine rote Rose, bitte!", sagte sie zu der Verkäuferin.
"Die sind ausverkauft, aber wir haben noch schwarze Rosen!", meinte die Verkäuferin.Sie war sehr alt und ihre Haut war sehr faltig.
"Dann nehme ich eine schwarze Rose", sagte die Frau und ging mit der Rose nach Hause.
Am Abend stellte sie die Rose neben dem Bett ihres Mannes und legte sich schlafen.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag ihr Mann tot neben ihr.
Seine Kehle war durchgeschnitten.
Die Frau wollte rausfinden, ob die schwarze Rose etwas damit zu tun hatte, ging wieder in den Laden und kaufte noch eine schwarze Rose.
Diese stellte sie wieder neben das Bett. An diesem Abend nahm sie ein Messer, legte sich ins Bett und stellte sich schlafend.
Nach einiger Zeit kam ganz langsam ein Messer aus der Rose. Das Messer wurde von einer Hand gehalten und danach folgte der Arm. Die Haut war sehr faltig und alt. Da sprang die Frau schreiend aus dem Bett und hackte den Arm ab.
Am nächsten Morgen ging sie nochmal in den Laden und verlagte eine Rose.
"Oh, heute sind wieder rote Rosen geliefert worden!", sagte die Verkäuferin.
Als sie der Frau die Rose reichte, sah diese, dass ihr Arm nur noch bis zum Ellbogen ging.
Abonnieren
Posts (Atom)